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Eine Kleinstadt in Amerika in Wisconsin (auf der USA Karte rechts oben gucken- quasi neben den großen Seen) Wikipedia schreibt America’s Dairyland („Amerikas Molkereiland“) – Und so beschreibt und Nikolas auch das Land. Wir sehen den Fluss, die Felder, Wälder und die alte Mühle mit dem Getreide Silo.
Der Titel ist ungewöhnlich und sorgt mit Sicherheit schon für die ersten Bilder im Kopf :-) Doch dieses kleine Taschenbuch hat mich tief reingezogen- mitten ins Leben, mitten in die Geschichten der Menschen.
Der geile Scheiß vom Suchen und Finden - MVG Verlag ISBN 978-3-7474-0226-9
Wer kennt Sie nicht, die kleinen und großen Sorgen, Gedanken und Ratlosigkeit beim Thema Liebe. Ganz egal ob mit dem Partner, dem Kind, den Freunden… Das Gedöns mit der Liebe ist halt überall- oder bei euch etwa nicht?
Das Buch musste einfach mit, und es muss zu dir. So ist „Das Alpaka“ mit seinen 250 Seiten, schön in buntem ++++Monster Geschenkpapier verpackt bei mir eingetroffen. DANKE Sandra….
Bei diesem Buch wird man in die Geschichte reingezogen, ganz langsam und unheimlich intensiv. Wir finden uns wieder in einer alten Welt um 1900 sie erzählt von Reisenden, von Menschen, die aufbrechen, um Ihr Glück neu zu suchen. Wilde Gestalten, traurige Schicksale und Hoffnung überall. Und dann wechseln wir zurück ins alte Europa, begleiten die Menschen im Donaudelta- einer wundersamen Naturwelt, die uns staunen lässt, wie und wo Leben möglich ist.
Das Buch hat mich ein bisschen an die Geschichte vom „Hundertjährigen, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ erinnert. Der Stil und die Aneinanderreihung von Erlebnissen ähneln sich. Auch Rose hat die magischen 100 Lebensjahre überschritten und die Frau ist äußerst lebendig und putzmunter und agil.
Wieder ein Reisebericht, und ihr ahnt es schon, auch wieder was mit Liebe. Christopfer hat das Abi in der Tasche und einen Plan wie es beruflich weitergehen soll. Und dann ist da noch der Wunsch die Welt zu sehen. Seine Reise startete im Juli 2013.
Die schönsten Geschichten schreibt das Leben, so abgedroschen dieser Satz auch scheint- er trifft den Inhalt von diesem Buche genau.
In diesem Buch findet man kaum eine romantische Stelle, und der junge Inder Pikay erlebt viele Umwege bis er sich dann auf die im Titel beschriebene Reise macht.
Das zweite Buch dieser Autorin lag schon eine ganze Weile auf meinem Büchertisch. Noch eingeschweißt in Folie- ich wollte es in einem schönen ruhigen Augenblick genießen.
Berlin, Startup, Zwanzigerjahre, Kunst und der Wunsch aus dem Alltag auszubrechen Diese Punkte findet man im Text auf der Rückseite des optisch sehr schön gestalteten Buch.
Dieses Buch kam kurz vor Weihnachten auf den Tisch am Lesesessel. Doch leider reichte die Zeit im alten Jahr nicht mehr aus. Ich wollte das Buch mit Genuss öffnen und lesen. Und so wurde dieses schöne Buch - das Titelbild passt wunderbar zum Inhalt - mein erstes Highlight in 2020.
Nach dem Buch „Auris“ (auch hier im Blog beschrieben) hatte ich einfach noch mal Lust einen echten Fitzek zu lesen. Schon das Buch „Das Paket“ hatte mich von den Krimikünsten von Sebastian Fitzek überzeugt. Jetzt kam mit „Der Insasse“ also wieder ein Psychothriller auf den Lesetisch. JA, auch dieses Buch ist spannend.
Kennt ihr die Sendung „Wunderschön“ oder „2 für 300“ im WDR? Dann sagt euch auch der Name „Tamina Kallert“ etwas. Tamina ist die Moderatorin dieser beiden Reisesendungen und lässt uns in Ihrem Buch „Reisen mit kleinem Gepäck“ hinter die Kulissen dieser Fernsehformate blicken.
Ich gucke in der Buchhandlung gerne auf die Spiegelbestseller Liste, so nach dem Motto, wenn es vielen gefällt, muss ja was gut dran sein. So dann auch auf unserem Kurztripp bei Lesezeichen Hasbargen. Ein sehr schöner Buchhandel, ganz oben an der Wasserkante von Deutschland in 26506 Norden.
Das Buch Piccola Sicilia lag schon eine Weile auf meinem Lesetisch- es fehlte einfach die Zeit. Denn auch dieses Buch habe ich durch eine Leseprobe gefunden. Schon auf den wenigen Seiten der Leseprobe, hat mich der wunderbare Schreibstil gefangen. Die Worte bilden Sätze wie Bilder.
Ein Bummel mit Freundin durch Mönchengladbach- ich bin erfreut, denn die Stadt hat tatsächlich einige feine Überraschungen zu bieten. Ich war ja schon ewig nicht mehr in einem Spielzeug Geschäft – doch das hier, war es so klasse, da muss ich jetzt mal im Blog darüber schreiben.
Voller Freude erzählt mir meine Freundin Sandra K. von Ihrem neuen Buch. Sie freut sich schon ganz dolle darauf, die Seiten aufzuschlagen und es zu lesen. Die leuchtenden Augen machen natürlich neugierig, erzähl mal- worum geht es denn und von wem ist es denn?
Es ist fast Sommer und auf den Lesetischen meiner Lieblingsbuchhandlung tummelt sich leichte Lese-Kost. Auch bei uns wird diesen Sommer mit Gin experimentiert, der Titel passte also zum Augenblick, der Umschlag ist nett gestaltet- Fazit: Buch gekauft.
Kennt Ihr die Leseproben beim Buchhändler im Ort? Diese kleinen Hefte mit Text Ausschnitten aus Roman, Erzählung, Biografie und so weiter? Diese Heft nehme ich gerne mit und sie landen dann auf unserem breiten Badewannenrand. In der Wanne liegend, oder auch einfach mal auf die Schnelle in der Küche, z.B. beim Warten auf das Kartoffelwasser- immer dann halt, wenn nur wenige Minuten Zeit fürs Lesen gibt, dann sind diese Heftchen echt klasse.
Wenn die Zahnarztpraxis direkt neben einem Buchladen liegt, und Frau sich gerne für die eigene Tapferkeit belohnt- dann geht es meistens mit neuen Büchern nach Hause. Es gab also Nachschub für den Lesesessel
Ich liebe Reiseblogs und verfolge einige Van-, Kastenwagen-, Wohnmobil- und Allrad Reisende auf Youtube und in Ihren Blogs. So habe ich auch einen Tipp für dieses Buch erhalten und es direkt bestellt.
Schon bei den ersten Kapiteln musste ich laut lachen. Das habe ich bei einem Buch schon lange nicht mehr erlebt. Die Eierlikörtage sind schon nach wenigen Zeilen eine wunderbare Geschichte- und nur zu gern begleitet man den Hendrik in Amsterdam.
Das Leben ist ja manchmal voller Zufälle. Das erste Buch von Anne Gesthuysen hatte ich von Sandra ausgeliehen und es wartet auf seine Zeit. Und dann kam per Post aus Mannheim ein weiteres Buch- und siehe da, wieder ein Gesthuysen- wie gut das es Feiertage gibt…
Jetzt schreibe ich Sie also… meine erste öffentliche Buchbewertung. Doch schon stolpere ich- denn möchte ich Bewerten oder Beschreiben. Das ist ja ein himmelweiter Unterschied. Ein Buch neutral beschreiben, ich glaub das geht einfach nicht. Ich sehe beim Lesen zu viele Bilder, erlebe ja die Geschichte wie einen Film im eigenen Kopf- damit sind meine Gefühle immer dabei und so entscheiden dann genau diese, was die Finger tippen. So werden meine Beschreibungen wohl immer eine Bewertung und so entsteht der Dialog mit Euch. Genug der Worte, das erste Buch: